Weise des Dichter
Wie tief im Waldensdunkel Winde rauschen,
Ihr Lied dazzwischen Nachtgallen schlangen,
Der muntre Vogel singt in Fru"hlingstagen,
DaB wir dem fernen Ruf bezaubert lauschen:
So seht ihr hier jedwede Weise tauschen,
Betrachtung, linde Seufzer, tiefe Klangen,
Der Scherze Lust, der Liebe Ku"hnes Wagen,
Und was den Seher gottlich mag berauschen.
Ankla"nger aus der Sehnsucht alten Reichen,
Sind es, die bald sich spielend offenbaren,
Uns ihr Geheimnis bald mit Ernstverku"nden;
Simmbilder, leise, des gefu"lten Wahren,
Des nahen Fru"hlinge stille Hoffnungszeichen,
Die schon in hellen Flammen sich enzu"nden.
Friedrich Schlegel
textarbeit
Lesen sie di erste beiden Strophen
1) wer ist mit "wir" gemeint ? ………………………
wer isr mir "ihr" gemeint?...…………………..
2) in der Natur mischen sich Geheimnisvolles und akustisch Wahrnehmbares.
Suchen Sie Beispiele in der esten Strophe :
Geheimnisvolles…………………………………………………………………………………………
……………………………..
akutisch Wahrnehmbares ……………………………………………………………………………….………………………………………………………………………………..
Auch in der Weise des Dichter mischt sich wirklisch Erlebt mit Geheimnisvollem.
Suchen Sue Beispiele in der zweiten Strophen
Geheimnisvolles ……………………………………………………………………………………
……………………………..
wirklisch Erlebtes………………………………………………………………………………………
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Lesen Sie di letzten zwei Strophen.
Entscheiden Sie wo Sie folgende Ausagen im Text wiedefinden :
Der Dichter sehnt sich nach der Vergangenheit Zeile ……………………
Die Vergangenheit ist geheimnisvoll Zeile ……………………
Das Wahre kann nur mit Phantasie erfaBt werden Zeile………………….
Betrachten Sie noch enmal den Titel, Welche Begriffe wu"rden Sie mit dem Wort Weise in Verbindung bringen ?
phantasie
Verstand
Vorgehen
Offenbarung
Traurigkeit
